Wichteln mit Kindern: So wird die Vorweihnachtszeit magisch
Die Vorweihnachtszeit ist die perfekte Gelegenheit, um gemeinsam mit den Kindern schöne Traditionen zu schaffen – und Wichteln gehört definitiv dazu! Ein kleiner Weihnachtswichtel, der heimlich bei euch einzieht, sorgt für jede Menge Überraschungen und Freude. Wie das Wichteln funktioniert und was ihr dafür braucht, erfährst du hier.
Wichtelhaus und Wichteltür: Der Einzug des Wichtels
Alles beginnt mit dem Einzug des Wichtels. Damit er sich bei euch richtig wohlfühlt, braucht er natürlich ein kleines Wichtelhaus oder eine Wichteltür, durch die er in eure Welt schlüpfen kann. In meinem Shop findest du ein liebevoll designtes Wichtelhaus mit Beleuchtung– handgefertigt aus Holz, ideal als Hingucker in jedem Zuhause.
Was macht der Wichtel eigentlich?
Die Kinder werden schnell herausfinden, dass der Wichtel nicht einfach nur rumsitzt. Jeden Tag gibt es etwas Neues zu entdecken: Mal hat der Wichtel einen kleinen Streich gespielt, mal eine Botschaft hinterlassen oder die Kinder mit einer Aufgabe überrascht. In meinem kostenlosen E-Book (das du beim Kauf eines Wichtelhauses oder mit der Newsletter-Anmeldung bekommst) findest du nicht nur eine Anleitung, wie du die Wichtelzeit gestaltest, sondern auch viele konkrete Ideen, wie der Wichtel eure Kinder in den Tagen vor Weihnachten begeistern kann.
Hier eine kleine Vorschau:
- Kleine Streiche: Der Wichtel vertauscht die Cornflakes mit den Nudeln oder versteckt die Schuhe der Kinder.
- Bastelprojekte: Lass den Wichtel Bastelmaterialien da, und die Kinder können z.B. Weihnachtsdeko für das Wichtelhaus anfertigen.
- Rätsel und Schatzsuche: Der Wichtel hinterlässt Hinweise, die zu einem kleinen Schatz führen – perfekte Beschäftigung für einen Adventstag!
Was tun, wenn mal keine Zeit ist?
Wir kennen es alle: Nicht immer hat man Lust oder Zeit, sich jeden Tag einen neuen Wichtelstreich auszudenken. Für solche Tage habe ich eine einfache Lösung: Lass den Wichtel eine Pause machen! Hier ein paar Ideen:
- Wichtel ist krank: Er hat sich erkältet und braucht einen Tag Ruhe – das perfekte Alibi für einen Tag ohne Streich.
- Wichtel besucht Freunde: Heute ist der Wichtel bei einem Freund zu Besuch, morgen kommt er mit neuen Ideen zurück.
- Wichtel im Urlaub: Er ist kurz im Weihnachtsdorf und meldet sich erst übermorgen wieder.
Mit diesen kleinen Pausenideen musst du dir keine Sorgen machen, dass die Kinder enttäuscht sind, wenn mal nichts Neues passiert.
Fazit: Wichteln als wunderbare Tradition
Das Wichteln mit Kindern ist eine wunderbare Tradition, die nicht nur Spaß macht, sondern auch die Fantasie und Kreativität der Kinder fördert. Mit einem schönen Wichtelhaus, vielen kleinen Überraschungen und ein bisschen Planung wird die Adventszeit zu einem magischen Erlebnis. Und falls du nach noch mehr Ideen suchst, wie du die Wichtelzeit gestalten kannst, schau unbedingt in mein kostenloses E-Book rein – dort gibt es viele weitere Inspirationen für eine magische Wichtelzeit!